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Zum 1. Seminar für Pressesprecher und verantwortliche Öffentlichkeitsarbeit der Feuerwehr lud der Kreisfeuerwehrverband Landkreis Leipzig am Samstag ein. Unter Federführung des Fachgebietsleiters für Presse –und Medien organisierte Mike Köhler vom Kreisfeuerwehrverband ein umfangreiches Seminar. Michael Röder, der Jahrelang für den ehemaligen KFV Leipziger Land und später auch für die Leipziger Branddirektion die Pressearbeit leistete, brachte in der ersten Stunde die wichtigsten Gesichtspunkte für einsatzstellenbezogene Pressearbeit den 30 Teilnehmern aus dem gesamten Kreisgebiet bei. Fotograf und Markkleeberger Feuerwehrmann Daniel Wendt, brachte in seiner Präsentation die wichtigsten technischen Details und Funktionen einer Kamera rüber, um ein optimales Foto zu schießen. Ekkehard Schulreich von der Leipziger Volkszeitung stellte die Arbeit der Volkszeitung vor und gab wichtige Hinweise zu Pressemitteilungen der Feuerwehr. Darüber hinaus beantwortete er viele Fragen, welche von den Kameraden gestellt wurden. Bei jeder Großschadenslage ist auch das Fernsehen vor Ort. Um dieses Feeling auch mal vor der Kamera zu haben, kümmerten sich das Team von TeleNewsNetwork (TNN) Kameramann Christian Tennhardt und Regionalleiter Thomas Heine. Sie nahmen den Seminarteilnehmern die Angst vor der Kamera zu sprechen. Da auch viele Fehler im Bereich Presse und Medien gemacht werden können, übernahm der Dresdner Rechtsanwalt für IT und Medienrecht Stefan Melchior die Sparte: Website, Social Media und Informationspflicht. Im Anschluss gab es noch viele Gespräche mit den Dozenten, um wichtige Fragen der Teilnehmer zu beantworten. Alle Verantwortlichen sind sich sicher, im nächsten Jahr wieder ein Seminar dieser Art durchzuführen.

An dieser Stelle noch mal vielen Dank für die Unterstützung aller Dozenten!

 

 

Mike Köhler FGL Presse -und Medien KFV-LK Leipzig

Am vergangenen Wochenende war der Kreisfeuerwehrverband mit 26 Delegierten in Bautzen. Der Landesfeuerwehrverband Sachsen führte dort seine 13. Delegiertenversammlung mit dem Landesfeuerwehrtag durch. Neben der Wahl des neuen Vorstandes des Landesverbandes, wurden auch Satzungsänderungen sowie Beschlüsse verabschiedet. Samstagabend luden dann der Landesfeuerwehrverband sowie das Staatsministerium des Inneren zum Feuerwehrball mit Auszeichnungsveranstaltung ein. Aus dem Landkreis Leipzig konnten 12 Kameradinnen und Kameraden eine Auszeichnung aus den Händen des Ministerpräsidenten Stanislav Tillich in Empfang nehmen. Der Höhepunkt des Abends waren zweifelsohne die Auszeichnung und die Laudatio für die Kameraden Andreas Knoll – FF Markkleeberg und David Zühlke FF Elstertrebnitz, der gleichfalls Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes ist. Beide Kameraden erhielten das Steckkreuz in Gold vom Staatsministerium des Inneren überreicht.

Die weiteren Auszeichnungen die vom Deutschen Feuerwehrverband, Landesfeuerwehrverband und dem Staatsministerium des Inneren überreicht wurden gingen an:

 

Mike Köhler – Vorstand KFV / FF Groitzsch- Verdienstmedaille des LFV-Sachsen

Heike Klenner – Vorstand KFV / FF Neukieritzsch - Ehrenkreuz am Band in Silber des DFV

Bernd Colditz – Vorstand KFV / FF Zwenkau - Ehrenkreuz am Band in Silber des DFV

Karsten Jockisch – FF Regis-Breitingen - Ehrenkreuz am Band in Bronze des DFV

Lutz Delling – FF Bad-Lausick - Steckkreuz des SMI in Silber

Karsten Dathe – FF Bad-Lausick - Steckkreuz des SMI in Silber

Max König – FF Böhlen - Steckkreuz des SMI in Silber

Marcel Laux – FF Brandis - Steckkreuz des SMI in Silber

Klaus Herrling – FF Kohren Sahlis - Steckkreuz des SMI in Silber

Uwe Zieger – FF Markkleeberg - Steckkreuz des SMI in Silber

Artikel/Bilder: Mike Köhler - KFV

Anlässlich des Sächsischen Landesfeuerwehrtages lud die Unfallkasse Sachsen die Stadtfeuerwehr Pegau nach Bautzen ein. Diese nahm am Sicherheits-Audit der Unfallkasse teil und konnte das Prädikat „Sichere Feuerwehr“ unter Beisein des Ministerpräsidenten Stanislav Tillich und des Landesbranddirektor René Kraus sowie den stellv. Geschäftsführer der Unfallkasse Sachsen entgegen nehmen. Um dieses Prädikat zu erhalten sind einige Vorraussetzungen im und um das Gerätehaus zu erfüllen aber es werden auch organisatorische Gesichtspunkte, die zur Unfallverhütung beitragen werden, bewertet. Marco Becher, Ortswehrleiter der FF Pegau, der mit einer Abordnung seiner Kameradinnen und Kameraden in Bautzen war, ist stolz auf die Auszeichnung: „ Wir sind stolz auf die Auszeichnung, weil unsere Strukturen zur Unfallverhütung stimmen“. Die Auszeichnung enthält außerdem einen Sachpreis von 600 Euro, welches für einen Pavillon investiert wird, den die Jugendfeuerwehr sowie die Einsatzabteilung bei verschieden Veranstaltungen dringend benötigt.

 

   

Bilder/Artikel: Mike Köhler - KFV